Welche Blaupausen stehen Ihnen zur Verfügung?
Die Blaupausen stammen aus drei Bereichen:
Kriminalromane
Kriminalkomödien
Kindergeschichten.
II
Kriminalromane
Matti liegt tot auf der Strasse.
Ein dunkler Herbstabend in Finnland.
Matti ist erschossen worden. Der selbstgefällige Polizeichef kennt sich mit den neusten Untersuchungsmethoden aus und ist sich sicher, den Mörder im Nu zu finden.
Er verheddert sich jedoch und kommt nicht weiter.
Gut, dass es die fromme und gottesfürchtige alte Bäuerin gibt. Von Fingerabdrücken und andern Ermittlungshilfen hat sie keine Ahnung.
Aber sie stellt die richtigen Fragen und überführt den Mörder.
Ein Serienmörder in einem kleinen finnischen Dorf - er ist auch bereit, Kinder zu töten
Kurz nacheinander kommen im dunklen und verschneiten Dorf zwei Menschen ums Leben. Die Umstände, wie sie ums Leben gekommen sind, sind äußerst merkwürdig.
Doch weder der Arzt, der die Totenscheine ausstellt, noch die Polizei sind bereit, diesen merkwürdigen Umständen nachzugehen.
Anderes ist dies bei Kalle. Er ist neu ins Dorf gezogen und geht der Sache nach. Schnell wird ihm klar, dass die zwei Menschen ermordet worden sind. Und als der kleine Heikki fast einem Mordanschlag zum Opfer fällt, wird ihm auch klar, dass ein Serienmörder umgeht - und dieser schreckt auch nicht davor zurück, nach dem Leben von Kindern zu trachten.
Die Jagd nach dem Serienmörder beginnt.
Gerettet vor dem Galgen
Captain Rivington ist zwar unschuldig. Doch der Richter hat ihm vorgeworfen, seine Mutter und seine Schwester ermordet zu haben.
Jetzt sitzt Rivington in der Todeszelle und rechnet nach, wie viele Stunden er noch zu leben hat.
Da erhält er ein Angebot: Man sorgt dafür, dass er aus dem Gefängnis fliehen kann - doch im Gegenzug muss er einen Mord begehen.
Um die Sache noch schwieriger zu machen, erhält Rivington einen Aufpasser. Dieser kontrolliert, ob Rivington wirklich den Mord begeht. Tut er dies nicht, verpfeift man ihn bei der Polizei und Rivington kehrt in die Todeszelle zurück.
Eine schwierige Ausgangslage für Rivington.
Doch seine eigene Tüchtigkeit und ein Quäntchen Glück sorgen dafür, dass Rivington buchstäblich seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen vermag.
Am Schluss ist alles anders als man denkt: Auch in England geht ein Serienmörder um
Eine ältere Lady eird ermordet. Und dies in einem äusserst friedlichen Städtchen.
Der Polizeichef muss den Mord aufklären.
Insgeheim triumphiert er. Jetzt kann er endlich zeigen, dass er ein tüchtiger Polizist ist - bislang fühlte er sich in dem verschlafenen Städtchen unterfordert.
Doch der Polizeichef scheitert. Das Morden geht weiter, und der Polizeichef wird verspottet.
Zum Glück hat der Polizeichef einen tüchtigen Untergebenen. Er findet den Mörder - sehr zum Ärger des Polizeichefs.
Der Mörder wird zum Tode verurteilt, und im Städtchen kehrt wieder Ruhe ein.
Doch dann zeigt sich, dass alles anders war: Der zum Tode verurteilte Mann war gar nicht der Mörder.
Ein liebenswertes Schlitzohr aus England
Dies ist die Geschichte eines liebenswerten Schlitzohrs. Eben hat dieses Schlitzohr Scotland Yard übers Ohr gehauen, und jetzt macht er sich auf zu einem Schloss.
Dort ist ein Schatz versteckt. Leider haben es auch andere und mörderisch Leute auf den Schatz abgesehen. Das Schlitzohr ist gefordert - und es ist amüsant und unterhaltsam zu sehen, wie sich das Schlitzohr aus den verzwicktesten Situationen herauswindet - und am Schluss mit dem Schatz nach Hause geht.
III
Kriminalkommödien
Wo ist die Lady?
Der Lord kann nur unzureichend erklären, wo sie sich befindet. Sie sei wegen Masern aufs Land gefahren, behauptet der Lord
Ob der Lord sie umgebracht hat?
Scotland Yard wird eingeschaltet. Sie möchte den Lord befragen. Doch dieser ist verschwunden.
Jetzt beginnt die Jagd auf den Lord. Doch an der Jagd beteiligen sich nicht nur Scotland Yard. Auch Privatpersonen schalten sich ein.
Das führt zu einem Chaos. Es kommt zu Verwechslungen, und so dauert es eine ganze Weile, bis sich die Sache mit dem Lord und der verschwundenen Lady klärt.
Der Reporter und die wunderbare Lady
Direktor Sarvela ist in Helsinki eingetroffen. Das verheißt nichts Gutes. Sarvela ist ein Gauner, und ganz bestimmt führt er Böses im Schilde.
Der Reporter Antti heftet such ihm auf die Fersen. Ganz ungefährlich ist dies nicht. Antti gerät in Lebensgefahr. Doch er findet heraus, was Sarvela beabsichtigt: Er arbeitet im grossen Stil mit gefälschten Schecks.
Dank Anttis Bemühungen wid der grosse Coup von Sarvela vereitelt - fast vereitelt. Denn Antti ist längst den schönen Augen der wunderbaren Lady Sonja verfallen.
Sie ist eine Komplizin von Sarvela. Antti bringt es nicht übers Herz, sie im entscheidenden Moment zu stoppen. Und so kann Lady Sonja entkommen - wobei sie auch Sarvela übers Ohr haut und mit dem ergaunerte Geld aus den Scheck-Betrügereien flieht: Sarvela kommt in den Knast; Sonja gönnt sich mit dem Geld ein schönes Leben in Rimini und schreibt Antti von dort eine freundliche Postkarte.
IV
Kindergeschichten
Esko jagt Spione
In Helsinki treiben sich drei Spione herum. De kleine, aber sehr clevere Esko kommt ihnen auf die Spur. Zusammen mit seinen ebenso cleveren Freunden vom Geheimbund der Weissen Kakerlake legen sie den Spionen das Habdwerk - was ihnen eine Einladung beim Verteidigungsminister einbringt.
Chaos mit der Familie Schreihals.
'Schreihals' nennt man die Familie, weil sich deren Mitglieder nur brüllend und schreiend unterhalten können.
Es sind an sich liebenswerte Leute. Nur haben sie neben dem Schreien ein weiteres Problem: Wo auch immer sie hinkommen und was auch immer sie tun, richten sie ein Chaos an.
Die Geschichten der Familie Schreihals erschienen vor langer Zeit in Finnland. Die Kinder in Finnland waren von den Geschichten begeistert. Hinter den Geschichten stand keinerlei pädagogisches Bemühen. Ihnen ging es vor allem um Klamauk, an dem sich die Kinder ergötzen.
Die Familie reist nach Helsinki
Natürlich geht dies nicht ohne Chaos: Das Strassenbahnnetz bricht zusammen, die Tiere fliehen aus dem Zoo, und halb Helsinki springt am Hafen von Helsinki ins Wasser.
Die Kinder gehen zur Schule
Auch sie meinen es nicht böse, aber es ist nun einfach einmal so: Die beiden Schreihals-Kinder kommrn in die Schule und richten auch dort ein Chaos an. Weil dem so ist, werden sie im ganzen Land von Schule zu Schule weitergereicht.
Immerhin führt dies zu einem Happyend: Am Schluss kommen sie in eine Schule, in der sie doch tatsächlich kein Chaos anrichten und auch nicht auffallen!
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